Autor: Eingang Gewerk

Unser Schwarzwald – Romantik und Wirklichkeit

Posted on by Eingang Gewerk

Logo der Ausstelung

Hintergründe

gewerkdesign erstellte Katalogumschlag, Grundlayout und alle Printmaterialien der umfassenden kulturgeschichtlichen Ausstellung zum Schwarzwald des Augustinermuseums in Freiburg.

Nach Eröffnung des ersten Bauabschnitts des Museums nach dreizehn Jahren präsentiert diese Sonderausstellung Malerei, Kunsthandwerk, Fotografien und religiöse Objekte aus der umfangreichen Schwarzwald-Sammlung in einer modernen und unkonventionellen Gestaltung.

Das Corporate Design der Ausstellung greift bewusst Klischées wie Tannenzapfen und den Schwarzwälder Bollenhut auf und kombiniert sie mit gängigen Aussprüchen wie: »Idyllisch. Schön.«, »Echt. Authentisch.« oder »Wild. Romantisch.«

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Gestaltung des Erscheinungsbildes der Ausstellung, Kataloggestaltung, Konzeption und Entwurf, Layout, Produktionsbetreuung, Reinzeichnung

Details

• Veröffentlichung: April 2011
• Herausgeber: Städtischen Museen
FFreiburg, Augustinermuseum
• Michael Imhof Verlag
• 216 Seiten

Ähnliche Projekte

• Zwei Räder – Freiherr von Drais
Fund die Geschichte des Fahrrads
• Pillen + Pipetten – Facetten einer
FSchlüsselindustrie
• Flucht und Verwandlung.
FNelly Sachs, Schriftstellerin

Projektteam

• Birgit Schlegel
• Christine Kitta
• Susanne Kluge

Fotografie
• gewerkdesign

Archäologische Promenade – James-Simon-Galerie auf der Museumsinsel Berlin

Posted on by Eingang Gewerk

Museumsinsel, Berlin

Hintergründe

Für den Entwurf zur Gestaltung des Sonderausstellungsbereichs in der Archäologischen Promenade auf der Berliner Museumsinsel orientierte sich gewerkdesign an der Architekturidee David Chipperfields: Die unterschiedlichen Architekturen von Tageslicht- und Kunstlichträume sollten durch gestalterische Maßnahmen miteinander interagieren.

Zur Orientierung der Besucher*innen werden Objekte und Modelle in Sichtachsen platziert, nacheinander geschaltete Bildfenster leiten die Besucher*innen in einem bestimmten Rhythmus durch die Räume.

Zudem entwickelte gewerkdesign auch Lösungen für die Präsentation der Baugeschichte der Museumsinsel (Modelle auf Sockeln), sowie zu Geschichte und Überblick über die einzelnen Sammlungen (exemplarische Objekte), um die Neugier der Besucher*innen zu wecken.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Neues Eingangsgebäude/James-Simon-Galerie (NEG) EW-Ersteinrichtung-Vergabeverfahren für Gestaltungs- und Planungsleistungen der Ausstellungen in der Archäologischen Promenade

Details

• Art: eingeladener Gestaltungs-
Fwettbewerb Sonderausstellungs-
Fbereich
• Auslober: Staatlichen Museen
Fzu Berlin, Stiftung Preußischer
FKulturbesitz; BBR Projekt-
Fmanagement Museumsinsel
• Zeitraum: Februar bis
FMärz 2011
• Ergebnis: Endauswahl

Ähnliche Projekte

• Welterbe-Besucherzentrum Wismar

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Thilo Albers
• Marten Suhr

STASI. Die Ausstellung zur Staatssicherheit

Posted on by Eingang Gewerk

BStU, Berlin

Die STASI-Zentrale im Jahre 1990.

Hintergründe

Der Katalog zur Ausstellung dokumentiert in neun Kapiteln Geschichte, Ideologie, Struktur und Einfluss des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der DDR.

Dokumente, Fotos und Zeichnungen erklären anschaulich das Vorgehen der STASI im DDR-Alltag. Kern des Katalogs sind sechs ausgewählte Biografien von Bürger*innen der DDR, die ins Visier der Stasi gerieten. Zwölf Fachaufsätze von prominenten Wissenschaftler*innen ergänzen den Band.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Corporate Design der Ausstellung und Printmedien; Kataloggestaltung, Layout und Reinzeichnung, Druckbetreuung

Details

• Veröffentlichung: Januar 2011
• Begleitband zur Ausstellung mit
Fzwölf Aufsätzen
• Herausgeber:
FDie Bundesbeauftragte
Ffür die Unterlagen des Staats-
Fsicherheitsdienstes der ehemaligen
FDeutschen Demokratischen
FRepublik (BSTU)
• 222 Seiten

Ähnliche Projekte

• STASI. Die Ausstellung zur
FStaatssicherheit der DDR
• Feind ist, wer anders denkt
• Berliner Mauerweg – Außenring
• Berliner Mauer

Projektteam

• Birgit Schlegel
• Christine Kitta

Fotografie
• gewerkdesign

STASI. Die Ausstellung zur Staatssicherheit der DDR

Posted on by Eingang Gewerk

Bildungszentrum der BStU, Berlin

Mielkes roter Koffer

Hintergründe

Die von gewerkdesign gestaltete Dauerausstellung der BStU illustriert eindrücklich die Folgen geheimpolizeilicher Praxis für betroffene Einzelpersonen und die Gesellschaft der DDR im Allgemeinen. Sie dokumentiert in neun Kapiteln Geschichte, Ideologie, Struktur und Einflussnahme des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

Die Schau gliedert sich in einen Vorraum – bespielt mit einer Multivision; einen Passagenraum, der die Arbeitsweise der Stasi mit Hilfe eines Karteikartenschrankes inszeniert und einen Ausstellungsraum, der eine Auswahl von Dokumenten und Materialien zeigt.

Der »schwebende Biograf« bildet die elementarste gestalterische Besonderheit. Das halbrunde, mit grünem Stoff bespannte Ausstellungselement, erzählt exemplarisch neun Lebensgeschichten von DDR-Bürger*innen, die ins Visier der Stasi geraten waren. Je ein Objekt und entsprechendes Filmmaterial visualisieren und erläutern ihr Schicksal. Als deutlicher Kontrast dokumentiert ein, aus dem Boden wachsendes, Labyrinth grauer Vitrinen die Arbeitsweise der Stasi selbst. Durch verschiebbare, mit Fotos bezogene, Elemente an der Seitenwand können Besucher*innen die somit auch gestalterisch »verdeckte« Spitzeltätigkeit der Stasi inmitten der Bevölkerung aufdecken.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Ausstellungsdramaturgie, Ausstellungsarchitektur, Ausstellungsgrafik, Ausstellungsmedien, Ausstellungsproduktion, Printgrafik / Außenwerbung, Leitsystem, Innenarchitektur des Bildungszentrums im Obergeschoß

Details

• Eröffnung: Januar 2011
• Ort: Bildungszentrum der
FBStU, Berlin
• Auftraggeber: Bundesbeauf-
Ftragte für die Unterlagen des
FStaatssicherheitsdienstes der
Fehemaligen Deutschen Demo-
Fkratischen Republik (BStU)
• 535 m²

Ähnliche Projekte

• Feind ist, wer anders denkt
• Zwangsarbeit. Die Deutschen,
Fdie Zwangsarbeiter und der
FKrieg
• STASI. Die Ausstellung
Fzur Staatssicherheit (Katalog)

Gestaltungsprozess

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Thilo Albers
• Christian Hoffmann
• Christina Kitta
• Marten Suhr

Fotografie
• Markus Müller
• Susanna Hufsky

Pillen und Pipetten

Posted on by Eingang Gewerk

Verlag Koehler & Amelang, Leipzig

Wie bedeutend ist die Entwicklung der Pharmazie und der Chemie für die Welt? Ein ergänzender Ausstellungskatalog über die Industriegeschichte Berlins.

Hintergründe

Der Katalog ergänzt das in der Ausstellung des Deutschen Technikmuseums vermittelte Wissen über die Industriegeschichte Berlins, die Geschichte der Schering AG und die Bedeutung der Entwicklung von Pharmazie und Chemie für Deutschland und die Welt mit Fachbeiträgen, historischen Bildmaterial und Informationsgrafiken.

Neben der Darstellung der pharmazeutischen Forschung, des Arbeitsplatzes Labor und der chemischen Produktvielfalt gehen Ausstellung und Katalog auf Themen ein, die von der Gesellschaft kontrovers diskutiert werden: Arzneisicherheit, Umgang mit Medikamenten, Pflanzenschutz.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Kataloggestaltung, Layout und Umbruch, Reinzeichnung, Produktionsbetreuung

Details

• Veröffentlichung: Mai 2010
• Begleitband zur Ausstellung von
FVolker Koesling und Florian Schülke
• Herausgeber: Stiftung
FTechnikmuseum und
FSchering Stiftung
• Verlag Koehler & Amelang, Leipzig
• 266 Seiten

Ähnliche Projekte

• Alles Zucker! Nahrung –
FWerkstoff – Energie

Shop

Erwerben Sie diese Produkt
bei uns im Shop!
gewerkverkauf

Projektteam

• Birgit Schlegel
• Christine Kitta

Fotografie
•  gewerkdesign

Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg

Posted on by Eingang Gewerk

Industriemuseum Zeche Zollverein, Dortmund

Logo der Ausstellung Zwangsarbeit

Hintergründe

Die in Berlin, Hamburg, Dortmund, Steyr, Prag, Warschau und Moskau gezeigte Wanderausstellung illustriert an 60 repräsentativen Fallgeschichten die Maschinerie der Zwangsarbeit während des Zweiten Weltkriegs: Mit dem Ziel, Europa zu unterwerfen und auszubeuten, wurden die vom nationalsozialistischen Deutschland besetzten Gebiete geplündert und mehr als 20 Millionen Männer, Frauen und Kinder zum Arbeiten verschleppt.

Mithilfe eines Metallgerüstes, das Technik, Licht und alle Vermittlungsmedien trägt, entstehen linear gegliederte Ausstellungsräume – unterschiedlich gestaltet in Farbgebung, Beleuchtung und Binnenstruktur.

Um die Grausamkeit und Bedrohlichkeit des Systems »Zwangsarbeit« zu verdeutlichen, werden die modularen Ausstellungsbauten im Laufe des Erzählstrangs höher, dichter und dunkler. Das Schlusswort der Schau ist jedoch den Zeitzeugen vorbehalten, die in Videos von von ihren persönlichen Geschichten berichten.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Ausstellungsarchitektur, Mediendesign, Ausstellungsgrafik, grafisches Erscheinungsbild, Produktion, Produktionsbetreuung, Betreuung der Tour

Details

• Ersteröffnung: Jüdisches Museum
FBerlin, Oktober 2010
• Ausstellungsorte: Berlin, Moskau,
FDortmund, Warschau, Prag,
FHamburg, Steyr
• Auftraggeber: Stiftung Gedenk-
Fstätten Buchenwald und Mittelbau-
FDora, initiiert und gefördert von
Fder Stiftung Erinnerung,
FVerantwortung und Zukunft
• 1.000 m²

Ähnliche Projekte

• Museum Zwangsarbeit im
FNationalsozialismus, Weimar
• JVA Wolfenbüttel – Neugestaltung
Fehemaliges Hinrichtungsgebäude
• STASI. Die Ausstellung zur Staats-
Fsicherheit der DDR
• Feind ist, wer anders denkt

Gestaltungsprozess

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Klaus Fermor
• Julia Junghänel
• Christine Kitta
• Marten Suhr
• Marie-Luise Uhle
• Ann-Christin Warntjen

Architektur
• Johannes Gotaut
• Jan Leisse

Ausstellungsbau
• Walther Expointerieur

Schriftsatz
• Klaus Böhm

Druck
• Radebeuler Machwerk e.K., Radebeul

Fotografie
• Christoph Musiol

Flucht und Verwandlung. Nelly Sachs, Schriftstellerin

Posted on by Eingang Gewerk

Literaturmuseum Strauhof, Zürich

Grundidee der Ausstellung auf eine Serviette im Café gezeichnet: Ereignisse verdichten sich in einem Zentrum

Hintergründe

Die Szenografie der Wanderausstellung visualisiert Geisteswelten und Gemütszustände der Lyrikerin und Literaturnobelpreisträgerin Nelly Sachs, die 1940 mit 49 Jahren in einer der letzten Passagiermaschinen aus Berlin nach Stockholm floh.

Flucht, Verfolgung und Bedrohung durch die Nazis brachten sie phasenweise in psychiatrische Behandlung, einen Großteil ihres lyrischen Werks verfasste sie in einer 4 m² großen Sitznische in ihrer Stockholmer Wohnung. Eine Nachbildung dieser »Kajüte« bildet das Zentrum der Ausstellung.

Förderer: Kulturstiftung des Bundes, Jubiläumsfond der Schwedischen Nationalbank, Schwedische Akademie Stockholm, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Stiftung Deutsche Klassenlotterie.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Ausstellungsgestaltung, -grafik, Printmedien, Produktion der Wanderung, Projektsteuerung und Finanzplanung, Management

Details

• Ersteröffnung: März 2010
• Ausstellungsorte: Berlin,
FStockholm, Zürich, Frankfurt,
FDortmund
• Initiatoren: Prof. Dr. Aris Fioretos
Fund gewerkdesign
• 375 m²

Ähnliche Projekte

• Flucht und Verwandlung.
FNelly Sachs, Schriftstellerin
F(Katalog)
• Starke Frauen (Katalog)

Gestaltungsprozess

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Thilo Albers
• Andreas Baumbach
• Christine Kitta
• Stefan Schöbinger

Externe Mitarbeiter
• Prof. Dr. Aris Fioretos

Fotografie
• Olle Kirchmeier (Stockholm)
• Christoph Musiol (Berlin)

Flucht und Verwandlung – Nelly Sachs, Schriftstellerin

Posted on by Eingang Gewerk

Suhrkamp Verlag, Berlin

Ein Einblick in die Welt der Lyrikerin und Nobelpreisträgerin Nelly Sachs.

Hintergründe

Der von Aris Fioretos verfasste Begleitband zur Ausstellung zeigt in neun Kapiteln, unter welchen historischen Voraussetzungen sich das Werk der Lyrikerin und Literaturnobelpreisträgerin Nelly Sachs entfalten konnte.

Anhand von zahlreichen, bisher unbekannten Fotos, Texten und Zeugnissen werden die Eigenart ihres Werkes in seinem historische Kontext sichtbar: Nelly Sachs floh im Mai 1940 mit 49 Jahren in einer der letzten Passagiermaschinen aus Berlin nach Stockholm, einen Großteil ihres lyrischen Werks verfasste sie in einer 4 m2 großen »Kajüte« in ihrer Stockholmer Wohnung.

Diese Wohnung, die im Bestand der Königlichen Bibliothek in Stockholm mit nahezu kompletter Wohnungseinrichtung bewahrt wird, wurde eigens für den Katalog fotografiert und dokumentiert.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Katalog- und Printgestaltung aller Anwendungen

Details

• Veröffentlichung: März 2010
• Begleitband zur Ausstellung
• Autor: Aris Fioretos
• Suhrkamp Verlag Berlin
• 350 Seiten

Ähnliche Projekte

• Starke Frauen
• Solange ich lebe, kriegt
Fmich der Tod nicht.
• Vom Locken der Federn –
FLeben als Modistin,
FMuse, Stilikone
• Flucht und Verwandlung.
FNelly Sachs, Schriftstellerin
F(Ausstellung)

Shop

Erwerben Sie diese Produkt
bei uns im Shop!
gewerkverkauf

Gestaltungsprozess

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Katharina Erben
• Christine Kitta

Herstellung
• Ola Wallin

Fotografie Titelmotiv
• Harry Järv, Königliche
FBibliothek Stockholm

Fotografie
• gewerkdesign

Gartenregion Hannover

Posted on by Eingang Gewerk

Hintergründe

Für die touristische Erschließung des Gartennetzwerks in der Region Hannover gestaltete gewerkdesign ein signifikantes Leitsystem.

In den 21 Städten und Gemeinden weisen Hinweistafeln und Wegweiser auf die Besonderheit der Garten- und Parkumgebung hin. Das Leitsystem fügt sich in die Landschaft ein, bleibt aber durch ein spezielles Farbkonzept für die Besucher*innen deutlich sichtbar. Die Schilder sind je nach Anwendungszweck – als Übersichtsschild, Wegweiserschild oder zur Kennzeichnung der Initiative – kombinierbar.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Entwicklung eines Wegeleit- und Informationssystems, Entwurf, Entwurfsausarbeitung, Schildergrafik und Anwendung des Erscheinungsbildes auf Printmaterialien für die touristische Nutzung, Detailplanung, Standortbestimmung und Produktionsbetreuung

Details

• Eröffnung: August 2009
• Ort: Region Hannover
• Auftraggeber: Projektbüro
FGartenregion Hannover
• Umfang: 400 Schilder

Ähnliche Projekte

• Berliner Mauerweg –
FAußenring
• Didaktik trifft Gestalt –
FWald. Berlin. Klima.

Gestaltungsprozess

Projektteam

• Jens Imig
• Birgit Schlegel
• Andreas Baumbach
• Christine Kitta
• Rita Rentzsch

Kurator
• Ralf Rummel

Fotografie
• gewerkdesign

Stiftung Berliner Mauer

Posted on by Eingang Gewerk

Notaufnahme Marienfelde, Berlin

Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauerstrasse 111, Berlin

Hintergründe

Das Logo für die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße 111 im Wedding wurde im August 1999 veröffentlicht.

Das filigrane Logo, bestehend aus 3 Einsen und dem Schriftzug »Berliner Mauer – Dokumentationszentrum«, bezieht sich auf die Hausnummer der Gedenkstätte und die Dreiteilung der Mauer in Ostmauer, Todesstreifen und Westmauer. Das Logo ist sehr wandelbar, da der Zwischenraum zwischen den stilisierten Einsen variabel bliebt und sich so an die Breite der zu bedruckenden Fläche anpasst.

Im Jahr 2009 wurde das Logo überarbeitet, da die neu gegründete Stiftung Berliner Mauer den beiden Gedenkstätten in der Bernauer Straße und im ehemaligen Notaufnahmelager Marienfelde vorangestellt wurde. Dabei behielten beide Standorte ihre eigenen Logos, die jedoch so überarbeitet wurden, dass sie mit Typografie und Signaletik des Logos der Trägerorganisation harmonieren.

Tätigkeiten/Leistungsprofil
Logoentwicklung, Grafik Manual, Druckmaterialien (Geschäftsausstattung, Basisflyer), Kataloge, Plakate

Details

• Veröffentlichung: August 1999
Fund ReDesign 2009
• Auftraggeber: Stiftung Berliner
FMauer mit der Gedenkstätte
FBerliner Mauer und der Erinnerungs-
Fstätte Notaufnahmelager
FMarienfelde

Ähnliche Projekte

• Berliner Mauer Logo
• bcc – Berliner Congress Center

Projektteam

• Birgit Schlegel
• Christine Kitta
• Susanne Kluge

Fotografie
• gewerkdesign