Büro

Übersicht

Was zeichnet uns aus?

Wir sind ein interdisziplinäres Gestaltungsbüro für Ausstellungsdesign, Grafikdesign, Mediendesign, Produktdesign und Projektdesign.

gewerkdesign geht es um maßgeschneiderte Lösungen unter Zuhilfenahme kreativer Mittel aus allen Gestaltungsdiziplinen. Diese Mittel sind Werkzeuge, die Visionen, Ideen und Inhalte sichtbar machen. Konzeptionelle Basis der Gestaltungsarbeit ist die intensive Beschäftigung mit den Themen, den Räumen und Anwendungsbereichen. Indem die Sichtweisen aller Beteiligten einbezogen werden, lassen sich Entscheidungen treffen, die sich positiv auf Ausstellungsräume, Grafiken, Produkte, Medienanwendungen und Projekte auswirken.

Ein solcher Gestaltungsprozess ist selten linear, sondern oft organisch und dynamisch.

15. April 2025
Sonderausstellung »Wikingerdämmerung« auf Schloss Gottorf eröffnet

Die Ausstellung »Wikingerdämmerung. Zeitenwende im Norden« in der alten Reithalle von Schloss Gottorf bei Schleswig beschäftigt sich mit dem Ende ihrer Zeit und dem transformativen Übergang ins Mittelalter. In enger Zusammenarbeit mit dem wissenschaftlichen und kuratorischen Team des Hauses haben wir eine Ausstellung gestaltet, die sowohl für die Öffentlichkeit als auch für das Fachpublikum lehrreich und kurzweilig ist.

Die Szenografie der Ausstellung ist eine räumliche Sequenz der Themenfelder, die stets auch auf die Gegenwart bezogen werden. So wird jedes Themenfeld dahingehend ergänzt, dass die historischen Inhalte durch die Linse der Rezeption in der nachfolgenden Kulturgeschichte betrachtet werden. Das Hauptexponat ist eine Reproduktion des Teppichs von Bayeux, den wir auf der mittig im Raum stehenden Stahlempore inszenieren. Die gesamte Szenografie der Ausstellung leitet sich aus der historischen Bildsprache und den dargestellten Inhalten ab.

Weitere Informationen finden Sie auf unserer Projektpage und auf schloss-gottorf.de.

»Wikingerdämmerung. Zeitenwende im Norden«
Schloss Gottorf, Schleswig
16. April bis 2. November 2025

10. März 2025
Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg eröffnet

Ab Freitag, dem 21. März 2025, ist das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg für die Öffentlichkeit zugänglich. gewerkdesign gestaltete die Dauerausstellung »Hinter den Fassaden. Freiburg im Nationalsozialismus« sowie die musealen Funktionsräume. Auf drei Etagen stellen wir szenografisch dar, wie die Ereignisse dieser Zeit Freiburg geprägt haben und wie die persönlichen Schicksale verfolgter Menschen damit verwoben sind.

Das denkmalgeschützte Gebäude, das 1936 als Verkehrsamt errichtet worden war, liegt im historischen Stadtzentrum Freiburgs. Räumliche Besonderheiten sind der ehemalige zivile Luftschutzkeller und der jetzt überdachte Innenhof, der als Gedenkraum gestaltet wurde. Ein originales großformatiges Wandgemälde von 1939 haben wir in die Ausstellung integriert. Analoge Exponate wie historische Objekte, Fotografien und Reproduktionen, Texte und Biografien sind im Wechsel mit digitalen Exponaten wie interaktiven Medienstationen und hörbaren Inhalten inszeniert.

Weitere Informationen unter museen.freiburg.de.

3. Februar 2025
Nur noch zwei Wochen kann der »Palast der Republik« besucht werden

Unsere Sonderausstellung zum Palast der Republik im Humboldt Forum Berlin im wiederaufgebauten Stadtschloss hat im Lauf des letzten Jahres die Gemüter erhitzt und eine rege öffentliche Debatte in Schwung gebracht. Durchaus verständlich, geht es doch um den nach dem Mauerfall abgerissenen Repräsentationsbau der DDR, der nicht nur für die Politik, sondern auch für die Kultur des Landes ein Fokuspunkt war. Während hier die Volkskammer, das Parlament mit seiner einzigen Partei SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) tagte, konnten normale Bürger hier zwanglos Eis essen und Konzerte besuchen.

Die Ausstellung zeigt aus einer neutralen Perspektive, warum das Gebäude einen solch einzigartigen Stellenwert hat. Bei unserer szenografischen Gestaltung waren uns vor allem diese Faktoren wichtig: vielfältige Sichtweisen einzuholen und abzubilden, eine Wertschätzung des Ortes und der Objekte zu vermitteln, sowie die Vergangenheit und die Gegenwart gleichwertig zu betrachten.

Auf der Projektpage finden sich Hintergründe zur Gestaltung. Dort haben wir auch eine Auswahl von Presse- und Medienbeiträgen zusammengestellt.

»Hin und weg. Der Palast der Republik ist Gegenwart«
Humboldt Forum Berlin
Bis zum 16. Februar 2025
humboldtforum.org/pdr

Foto © Christoph Musiol für gewerkdesign

Unser Firmenname ist seit 1992 Programm. Das Wort »gewerk« wurde erstmals im Mittelhochdeutschen des 13. Jahrhunderts erwähnt. Der Begriff ist für die Gründer des Büros der treffendste Ausdruck für einen konzeptionellen, interdisziplinären Gestaltungsansatz – heute aktueller denn je:

• Bezeichnung des Einzelnen, der mit anderen zusammenarbeitet
• Einrichtung, die etwas in Bewegung setzt
• Gesamtheit von Handwerksgenossen, Zunft
• das Flechtwerk der Spinnen, der Zellenbau der Bienen
• Stätte oder Anstalt, in der die Arbeit verrichtet wird

(Zitiert nach: Grimm, J. und W. – Deutsches Wörterbuch 1854 und
Paul, H. – Deutsches Wörterbuch, 1897)

Das Wort »gewerk« spricht sich mit dem englischen Wort »Design« besser als mit dem deutschen Wort »Gestaltung«. Die beiden Begriffe zu einer Einheit zusammen zu nehmen, beschreibt, inwiefern wir Gestaltung nicht als Einzeldisziplin verstehen: Erst indem man vielfältiges Wissen einbezieht und Kompetenzen bündelt, kann Gestaltung ihren Mehrwert nachhaltig entfalten. Wir begeben uns in den Schaffensprozess zusammen mit unseren Auftraggeber*innen. Ergebnisse dieses Prozesses sind eine wirkungsvolle Gestaltung, eine übergreifende Ordnung und der Schaffensprozess selbst.

Um die Besonderheit unseres Ansatzes zu unterstreichen, sind die Begriffe »gewerk« und »gewerkdesign« seit 2008 markenrechtlich geschützt.

gewerk ist auch der Ort, an dem unsere Kompetenzen räumlich zusammengeführt werden: Schaffens- und Kommunikationsort in einem. Es ist die erste Anlaufstelle für diejenigen, die mit uns in Kontakt treten möchten. An diesem Ort vernetzen sich die Gestaltungsdisziplinen Ausstellung, Grafik, Medien, Produkt, Architektur und Innenarchitektur – verkörpert durch unser Team aus erfahrenen und jungen, talentierten Gestalterpersönlichkeiten.

Wir legen Wert auf eine gute, freundliche Arbeitsatmosphäre und einen fairen, achtsamen Umgang miteinander.

Profil: Vereinfacht lässt sich die Projektarbeit in drei Phasen teilen: Grundlagenermittlung, Entwurf und Umsetzung. Alle Phasen werden durch unser Team betreut. Gerade in der Umsetzung ist dies besonders wichtig, damit der abgestimmte Entwurf bis ins Detail umgesetzt wird und die Gestaltung die gewünschte Gestalt annimmt. Ergebnis unserer Arbeitsweise ist ein Resultat und ein Prozess, die individuell auf die Auftraggeber*innen und ihre Vorhaben zugeschnitten sind.

Grundlagen: Zu Beginn des Gestaltungsprozesses gilt es, die Komplexität einer Aufgabe zu durchdringen – durch sensibles Zuhören und aufmerksames Beobachten der zu bespielenden Räume und Situationen. Nur miteinander kann es gelingen, dass Potenzial und Dynamik eines Projekts sich positiv entfalten können. Workshops und eine partnerschaftliche, offene Kommunikation auf Augenhöhe sind unsere Instrumente hierfür.

Entwurf: Sind die Grundlagen abgestimmt, lässt sich eine gestalterische Lösung wählen und die gestalterischen Mittel bestimmen, die zu dieser Lösung führen. Dies ist für alle Beteiligten zeitsparend, zielführend und kosteneffizient.

Umsetzung: Für die Phase der Umsetzung braucht es Erfahrung, Verlässlichkeit und Ausdauer. Viele unserer Auftraggeber*innen arbeiten bereits jahrelang mit uns zusammen, nutzen viele verschiedene der von uns angebotenen Leistungen und lassen ihre Projekte über mehrere Entwicklungsstufen hinweg von uns betreuen.

Wir stellen unser Team entsprechend der einzelnen Projektphasen auf. Für fachspezifischere Anforderungen steht uns ein Netzwerk an Partner*innen zur Verfügung, die unseren Arbeitsansatz teilen und sich wie selbstverständlich in den Projektfluss integrieren.

Mit über 175 realisierten, komplexen Projekten aus dem Museums- und Ausstellungsbereich blicken wir auf eine über 30-jährige Erfahrung zurück. Diese Erfahrungen bringen wir auch in andere Bereiche zum Vorteil unserer Auftraggeber*innen ein: für dauerhafte Erscheinungsbilder (Berlin Congress Center seit 2002 bcc), für weltweit richtungsweisende Produkte (die velotaxis City Cruiser I, II und Delivery Cruiser), für international ausgezeichnete Grafik (Logo Berliner Mauer). Aufgrund unseres vielfältigen Erfahrungsschatzes in Projektmanagement- und Gestaltungsprozessen sind wir auch beratend tätig und veranstalten Workshops zur Strategie und Zukunftsvision eines Projektvorhabens (Masterplan Bremer Landesmuseum).

A

• Amt für Kultur der Stadt Dessau-Roßlau
• ARD Hauptstadtstudio
• Arolsen Archives – International Center on FNazi Persecution
• Augustinermuseum Freiburg

B

• Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung FBerlin
• BBWA Berlin-Brandenburgische Akademie Fder Wissenschaften
• bcc Berlin Congress Center GmbH
• Berliner Forsten – Landesforstamt
• Berliner Forum für Geschichte und FGegenwart e.V.
• Bertelsmann AG Berlin
• Bundesbeauftragter für die Unterlagen des FStaatssicherheitsdienstes der ehemaligen FDeutschen Demokratischen Republik F(BStU) Berlin
• Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Berlin
• Bürger Museum Wolfenbüttel

C

• Cronos Verlag, Zürich (Schweiz)

D

• Danfoss Universe Nordborg (Dänemark)
• Das Verborgene Museum, Berlin
• Der Beauftragte für Kunst und Medien der FBundesrepublik Deutschland Berlin
• Design Zentrum Bremen
• Deutsche Bahn AG Berlin
• Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie FBerlin und Dresden
• Deutsches Architektur-Museum Frankfurt
• Deutsches Historisches Museum Berlin
• Deutsches Museum München
• Deutsches Technikmuseum Berlin
• Deutschlandradio Kultur Berlin

E

• Europäische Kommission Berlin

F

• Focke-Museum – Bremer Landesmuseum Ffür Kunst und Kulturgeschichte

G

• Gasometer Oberhausen GmbH
• Gärtnermuseum Wolfenbüttel e.V.
• Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
• Georg-Kolbe-Museum Berlin
• Grün Berlin GmbH

H

• Hansestadt Wismar
• Haus der Brandenburgisch-Preußischen FGeschichte Potsdam
• Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen
• Hertha BSC GmbH + Co. KG
• Hochschule für Künste im Sozialen FOttersberg
• Hochschule Luzern (Schweiz)
• Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz FBerlin SODA.WORKS

I

• Industriemuseum Chemnitz
• Interstuhl Büromöbel GmbH + Co. KG FMeßstetten-Tieringen

J

• Jüdisches Museum Berlin
• Jüdisches Museum Frankfurt

K

• Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG F(Schweiz)
• Knesebeck Verlag, München
• Kulturstiftung des Bundes
• Kulturstiftung Dessau-Wörlitz

L

• Landesmuseen Schleswig-Holstein, FMuseum für Kunst und Kulturgeschichte FSchloss Gottorf

M

• Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der FWissenschaften e.V. München
• Miraikan – National Museum of Emerging FScience and Innovation, Tokio (Japan)
• Modulor GmbH Berlin
• MODUS Möbel GmbH Berlin
• Museum für Kommunikation Berlin
• Museum für Kommunikation Bern F(Schweiz)
• Museum für Kommunikation Frankfurt/M.
• Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
• Museum für Kunst und Kulturgeschichte FDortmund
• Museum für Natur und Mensch Oldenburg
• Museum für Naturkunde Berlin
• Museum für Sepulkralkultur Kassel
• Museum Neukölln Berlin
• Museum Strauhof Zürich (Schweiz)
• Museum Wolfenbüttel

N

• Naturhistorisches Museum Bern (Schweiz)
• Nicolai Verlag, Berlin
• Nobel Museum Stockholm (Schweden)
• Norstedts Verlag, Stockholm (Schweden)

O

• Ostfriesisches Landesmuseum Emden
• Otto-Friedrich-Universität Bamberg
• Ökodorf Brodowin

P

• Porzellanfabriken Christian Seltmann FGmbH
• Posteo e.V., Berlin
• Projektbüro Gartenregion Hannover

R

• Ricordi & C.S.r.l. Mailand (Italien)

S

• SCC Events GmbH
• Schiffahrtsmuseum der oldenburgischen FUnterweser e.V.
• Schloss Eutin
• Schwedische Botschaft Berlin
• Schwedisches Architekturmuseum FStockholm (Schweden)
• Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und FKlima Berlin
• Senatsverwaltung für Wissenschaft, FForschung und Kultur Berlin
• Sprengel Museum Hannover
• Staatliche Kunstsammlungen Dresden
• Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten FSachsen gGmbH
• Stadt Doberlug-Kirchhain
• Stadt Frankfurt am Main
• Stadt Wolfenbüttel
• Stadtmuseum Oldenburg
• StadtPalais – Museum für Stuttgart
• Städtische Museen Freiburg
• Suhrkamp Verlag, Berlin

Stiftungen

• Stiftung Berliner Mauer
• Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung FBerlin
• Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und FMittelbau-Dora
• Stiftung Historische Museen Hamburg: FAltonaer Museum, Museum der Arbeit
• Stiftung Humboldt Forum
Fim Berliner Schloss
• Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-FAnhalt
• Stiftung niedersächsische Gedenkstätten FCelle
• Stiftung Preußische Schlösser und Gärten FBerlin-Brandenburg
• Stiftung Sächsische Gedenkstätten: FGedenkstätte Bautzen, Gedenkstätte FMünchner Platz Dresden, Gedenkstätte FPirna-Sonnenstein
• Stiftung Schleswig-Holsteinische
FLandesmuseen Schloss Gottorf
• Stiftung Topographie des Terrors Berlin

T

• Technische Universität Eindhoven F(Niederlande)
• Technoseum, Landesmuseum für Technik Fund Arbeit Mannheim

U

• Übersee-Museum Bremen
• Universität der Künste Berlin
• Universität Hamburg
• Universitätsklinikum Schleswig-Holstein FCampus Lübeck
• Universitätsstadt Marburg
• Universum Managementges. mbH Bremen

V

• Velotaxi GmbH Berlin
• Vertretung der Europäischen Kommission Fin der Bundesrepublik Deutschland
• VolkswagenStiftung Hannover

W

• Wartburg-Stiftung Eisenach
• Whisky & Cigars Berlin
• Wilhelm Wagenfeld Stiftung Bremen
• WonderWolf Productions Düsseldorf
• Worpsweder Touristik- und Kulturmarketing FGmbH

Z

• ZBW – Leibniz-Informationszentrum FWirtschaft, Kiel
• ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
• Züricher Hochschule der Künste (Schweiz)

Zugegeben, es klingt ein wenig idealistisch, aber wir glauben an die positive, das Leben und manchmal auch die Arbeit erleichternde Kraft des Designs. Daher widmen wir uns – je nach vorhandener Zeit, unseren eigenen finanziellen Mitteln und Lust – der Realisierung eigener Konzepte und Formate.

Hierbei kann es sich einmal um eine Veranstaltung handeln (z.B. ein Workshop zum Thema »Glück« in der Denkerei von Bazon Brock), mal eine Publikation (z.B. die Bildmonografie über Nelly Sachs zusammen mit dem Autor Aris Fioretos) und manchmal auch um einen Gegenstand, der sprachliche Grenzen überwindet (das Gebärden-Kartenspiel »Nomo« in Zusammenarbeit mit Andy Costrau).

Diese eigenen Projekte zu verfolgen, schärft unser gestalterisches Profil, macht uns für einen Moment frei von fremdbestimmten Zwängen und lässt uns neue Tätigkeitsfelder erkunden, Gestaltungsgrenzen überschreiten.

In unserer Schublade warten noch einige Projekte auf ihre Verwirklichung … bleiben Sie mit uns in Kontakt!

Ohne ein Kompetenznetzwerk und neue Inspiration lässt sich die zunehmende Komplexität unserer Gestaltungsprojekte kaum bewältigen. Wir sind bestrebt, unseren Horizont ständig zu erweitern und die Kompetenzen unseres Teams zu verbessern. Daher freuen wir uns immer über entsprechende Kontaktaufnahmen und qualifizierte Bewerbungen.

Initiativbewerbungen

Schicken Sie uns gerne eine E-Mail mit Ihrer aussagekräftigen Bewerbung und stellen Sie dar, inwiefern Ihre Kompetenzen zu unserem Profil passen würden und Sie eine gute Verstärkung für unser Team wären. Sollten Sie zu einem Kennenlerngespräch eingeladen werden, erleichtert es uns die Entscheidung, wenn Sie darlegen können, wie Sie zu Ihren Ergebnissen gelangt sind. Stellen Sie dann also gerne Ihre Skizzenbücher, Architekturmodelle und/oder abgeschlossenen Projekte vor.

Bitte richten Sie Ihre Initiativbewerbung an
Christina Storch, eingang (at) gewerk.com

Praktikumsstellen

Unsere Praktikumsstellen – eine für den dreidimensionalen/räumlichen Bereich, eine für den zweidimensionalen/medialen Bereich – sind für Student*innen aller Gestaltungsdisziplinen vorgesehen, die ein verpflichtendes Fachpraktikum im Rahmen ihrer Ausbildung benötigen. Die Dauer sollte zwischen 3 und 6 Monaten liegen.

Derzeit sind keine Praktikumsstellen frei.

Erfragen Sie gern per E-Mail, ob demnächst eine Praktikumsstelle frei wird:
Christina Storch, eingang (at) gewerk.com

gewerkdesign ist Mitglied in folgenden Institutionen:
IDZ Berlin / VerA / ICOM

Viele gewonnene Wettbewerbe sind zu Projekten geworden. Manche unserer Projekte haben nationale und internationale Auszeichnungen erhalten. Aber nicht jeder Wettbewerb wird zu einem Projekt. Die Gründe sind vielfältig und haben oft mit sehr unterschiedlichen Anforderungen, Erwartungen und Entscheidungswegen zu tun. Trotzdem sind die im Laufe des Wettbewerbs erzielten Entwurfsergebnisse nicht minder einzigartig und vorzeigbar.

Sollten Sie beabsichtigen, uns zu einem Wettbewerb oder zu einem Verhandlungsverfahren einzuladen, wünschen wir uns eine kurze persönliche Kontaktaufnahme, um zu klären, ob Ihre Rahmenbedingungen mit unserem Profil vereinbar sind und ob wir im gewünschten Zeitraum Kapazitäten für Ihr Projekt bereitstellen können.

Eine verständliche Ausschreibung, in der die wesentlichen »Ws« (wer, was, wo, wann, warum, wieviel) beantwortet werden, erleichtert in jedem Fall die Entscheidung. Nachvollziehbare und transparente Entscheidungswege, ein faires Auswahlverfahren, eine kompetente, namentlich genannte Jury und eine Auswertung des Verfahrens sollten hierbei selbstverständlich sein.

Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Wettbewerb den Regularien und Kodizes für Gestaltungswettbewerbe entspricht, erhalten Sie Informationen über die Architektenkammer oder über den Verband der Ausstellungsgestalter Deutschlands VerA.