Was zeichnet uns aus?
gewerkdesign geht es um maßgeschneiderte Lösungen unter Zuhilfenahme kreativer Mittel aus allen Gestaltungsdiziplinen. Diese Mittel sind Werkzeuge, die Visionen, Ideen und Inhalte sichtbar machen. Konzeptionelle Basis der Gestaltungsarbeit ist die intensive Beschäftigung mit den Themen, den Räumen und Anwendungsbereichen. Indem die Sichtweisen aller Beteiligten einbezogen werden, lassen sich Entscheidungen treffen, die sich positiv auf Ausstellungsräume, Grafiken, Produkte, Medienanwendungen und Projekte auswirken.
Ein solcher Gestaltungsprozess ist selten linear, sondern oft organisch und dynamisch.
Newsletter
Wenn Sie gerne regelmäßig über aktuelle Projekte von uns informiert werden möchten, senden Sie uns eine Email – Newsletter.
Shop
Hier finden Sie raffinierte gestalterische Ideen und nützliche Designobjekte – www.gewerkverkauf.de

15. Mai 2023
• Der Gesundheitspfad „Fit im Forst“
eröffnet
„Fit im Forst“ eröffnet pünktlich zum Frühlingswetter im Berliner Grunewald. Gemeinsam mit den Berliner Forsten und Sportwissenschaftler*innen des Sportgesundheitsparks Berlin e.V. haben wir ein kostenloses und inklusives gesundheitstherapeutisches Bewegungsangebot im Forstrevier Dachsberg konzipiert. Der 1,4 km lange Gesundheitspfad FiF mit Freiluftgeräten aus nachhaltigen Materialien dient in erster Linie der Prävention der häufigsten, durch Bewegungsmangel hervorgerufenen Krankheiten, der Freude an Bewegung in der Natur und der Förderung eines allgemein gesundheitsbewussten Lebensstils. Eine außerdem umweltfreundliche Alternative zu jedem Indoor-Fitnessstudio, die noch dazu dem Landschaftsschutz verpflichtet ist. Ein Besuch – gerne auch mit Kind und Kegel – lohnt sich also!
> Wo: Forstrevier Dachsberg, Paulsborn, Berlin
> Wann: ab 15. Mai 2023 ganzjährig öffentlich zugänglich

24. Mai 2023
• Eröffnung der Ausstellung „110 Jahre Behrensbau. Architektur und Geschichte“
Düsseldorf blickt auf mehr als 100 Jahre bewegte deutsche Geschichte an einem historischen Bau zurück: die Ausstellung „110 Jahre Behrensbau“ beleuchtet die ereignisreiche, eng mit dem Konzern Mannesmann verknüpfte Chronik des Behrensbaus am Rheinufer, seiner sich abwechselnden Nutzungen und seines berühmten Architekten Peter Behrens. An diesem historischen Ort kreuzen sich deutsche Wirtschaftspolitik-, Kunst- und Architekturgeschichte, wobei letztere maßgeblich durch den Erbauer, der auch als exemplarischer Vorreiter des modernen Industrie- und Grafikdesigns gilt, geprägt sein dürfte. Ein beeindruckender Bau und eine spannende Ausstellung, die darüber hinaus die Zukunft des Behrensbaus, als zeithistorisches Museum für das Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen, und damit das demokratische, kulturelle und edukative Potenzial des einzigartigen Gebäudes zur Disposition stellt.
> Wo: Behrensbau, Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen, Mannesmannufer 2, 40213 Düsseldorf
> Wann: 24. Mai 2023 – 5. November 2023

5. Juli 2023
• Eröffnung der Ausstellungen „München Displaced“
Gleich zwei Ausstellungen in München widmen sich der Sichtbarmachung und Aufarbeitung einer erinnerungskulturellen Leerstelle: der Geschichte der sogenannten Displaced Persons (DPs). Unter diesem Begriff werden all jene ausländischen Zivilpersonen, welche sich nach 1945, bedingt durch den 2. Weltkrieg, außerhalb ihrer Heimat aufhielten und nicht ohne Weiteres in diese zurückkehren konnten, zusammengefasst. Dabei ist die Gruppe der DPs vielschichtig und divers, darunter politische Gefangene, KZ-Häftlinge, zivile osteuropäische Arbeiter*innen, ehemalige Zwangsarbeiter*innen, und Kollaborateur*innen. Das Münchener Stadtmuseum beleuchtet mit der Ausstellung „München Displaced. Heimatlos nach 1945“ die Geschichte dieser Gruppe aus lokalhistorischer Perspektive und zeigt auf, wie diese Migrant*innen mit dem Willen, ihr Schicksal nach 1945 selbst zu gestalten, in München lebten und wirkten. Parallel dazu nimmt das Jüdische Museum München mit der Ausstellung „MÜNCHEN DISPLACED. Der Rest der Geretteten“ die Geschichte der jüdischen DPs in München in den Blick. Die parallel laufenden Ausstellungen stellen die Geschichte der DP Communities in einen zusammenhängenden Kontext.
> Wo: Münchener Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, 80331 München / Jüdisches Museum München, St.-Jakobs-Platz 16, 80331 München
> Wann: 5. Juli 2023 – 7. Januar 2024 / 5. Juli 2023 – 17. März 2024
Unser Firmenname ist seit 1992 Programm. Das Wort »gewerk« wurde erstmals im Mittelhochdeutschen des 13. Jahrhunderts erwähnt. Der Begriff ist für die Gründer des Büros der treffendste Ausdruck für einen konzeptionellen, interdisziplinären Gestaltungsansatz – heute aktueller denn je:
• Bezeichnung des Einzelnen, der mit anderen zusammenarbeitet
• Einrichtung, die etwas in Bewegung setzt
• Gesamtheit von Handwerksgenossen, Zunft
• das Flechtwerk der Spinnen, der Zellenbau der Bienen
• Stätte oder Anstalt, in der die Arbeit verrichtet wird
(Zitiert nach: Grimm, J. und W. – Deutsches Wörterbuch 1854 und
Paul, H. – Deutsches Wörterbuch, 1897)
Das Wort »gewerk« spricht sich mit dem englischen Wort »Design« besser als mit dem deutschen Wort »Gestaltung«. Die beiden Begriffe zu einer Einheit zusammen zu nehmen, beschreibt, inwiefern wir Gestaltung nicht als Einzeldisziplin verstehen: Erst indem man vielfältiges Wissen einbezieht und Kompetenzen bündelt, kann Gestaltung ihren Mehrwert nachhaltig entfalten. Wir begeben uns in den Schaffensprozess zusammen mit unseren Auftraggeber*innen. Ergebnisse dieses Prozesses sind eine wirkungsvolle Gestaltung, eine übergreifende Ordnung und der Schaffensprozess selbst.
Um die Besonderheit unseres Ansatzes zu unterstreichen, sind die Begriffe »gewerk« und »gewerkdesign« seit 2008 markenrechtlich geschützt.
gewerk ist auch der Ort, an dem unsere Kompetenzen räumlich zusammengeführt werden: Schaffens- und Kommunikationsort in einem. Es ist die erste Anlaufstelle für diejenigen, die mit uns in Kontakt treten möchten. An diesem Ort vernetzen sich die Gestaltungsdisziplinen Ausstellung, Grafik, Medien, Produkt, Architektur und Innenarchitektur – verkörpert durch unser Team aus erfahrenen und jungen, talentierten Gestalterpersönlichkeiten.
Wir legen Wert auf eine gute, freundliche Arbeitsatmosphäre und einen fairen, achtsamen Umgang miteinander.
Profil: Vereinfacht lässt sich die Projektarbeit in drei Phasen teilen: Grundlagenermittlung, Entwurf und Umsetzung. Alle Phasen werden durch unser Team betreut. Gerade in der Umsetzung ist dies besonders wichtig, damit der abgestimmte Entwurf bis ins Detail umgesetzt wird und die Gestaltung die gewünschte Gestalt annimmt. Ergebnis unserer Arbeitsweise ist ein Resultat und ein Prozess, die individuell auf die Auftraggeber*innen und ihre Vorhaben zugeschnitten sind.
Grundlagen: Zu Beginn des Gestaltungsprozesses gilt es, die Komplexität einer Aufgabe zu durchdringen – durch sensibles Zuhören und aufmerksames Beobachten der zu bespielenden Räume und Situationen. Nur miteinander kann es gelingen, dass Potenzial und Dynamik eines Projekts sich positiv entfalten können. Workshops und eine partnerschaftliche, offene Kommunikation auf Augenhöhe sind unsere Instrumente hierfür.
Entwurf: Sind die Grundlagen abgestimmt, lässt sich eine gestalterische Lösung wählen und die gestalterischen Mittel bestimmen, die zu dieser Lösung führen. Dies ist für alle Beteiligten zeitsparend, zielführend und kosteneffizient.
Umsetzung: Für die Phase der Umsetzung braucht es Erfahrung, Verlässlichkeit und Ausdauer. Viele unserer Auftraggeber*innen arbeiten bereits jahrelang mit uns zusammen, nutzen viele verschiedene der von uns angebotenen Leistungen und lassen ihre Projekte über mehrere Entwicklungsstufen hinweg von uns betreuen.
Wir stellen unser Team entsprechend der einzelnen Projektphasen auf. Für fachspezifischere Anforderungen steht uns ein Netzwerk an Partner*innen zur Verfügung, die unseren Arbeitsansatz teilen und sich wie selbstverständlich in den Projektfluss integrieren.
Mit über 175 realisierten, komplexen Projekten aus dem Museums- und Ausstellungsbereich blicken wir auf eine über 30-jährige Erfahrung zurück. Diese Erfahrungen bringen wir auch in andere Bereiche zum Vorteil unserer Auftraggeber*innen ein: für dauerhafte Erscheinungsbilder (Berlin Congress Center seit 2002 bcc), für weltweit richtungsweisende Produkte (die velotaxis City Cruiser I, II und Delivery Cruiser), für international ausgezeichnete Grafik (Logo Berliner Mauer). Aufgrund unseres vielfältigen Erfahrungsschatzes in Projektmanagement- und Gestaltungsprozessen sind wir auch beratend tätig und veranstalten Workshops zur Strategie und Zukunftsvision eines Projektvorhabens (Masterplan Bremer Landesmuseum).
A
• Amt für Kultur der Stadt Dessau-Roßlau
• ARD Hauptstadtstudio
• Arolsen Archives – International Center on FNazi Persecution
• Augustinermuseum Freiburg
B
• Bauhaus-Archiv, Museum für Gestaltung FBerlin
• BBWA Berlin-Brandenburgische Akademie Fder Wissenschaften
• bcc Berlin Congress Center GmbH
• Berliner Forsten – Landesforstamt
• Berliner Forum für Geschichte und FGegenwart e.V.
• Bertelsmann AG Berlin
• Bundesbeauftragter für die Unterlagen des FStaatssicherheitsdienstes der ehemaligen FDeutschen Demokratischen Republik F(BStU) Berlin
• Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Berlin
• Bürger Museum Wolfenbüttel
C
• Cronos Verlag, Zürich (Schweiz)
D
• Danfoss Universe Nordborg (Dänemark)
• Das Verborgene Museum, Berlin
• Der Beauftragte für Kunst und Medien der FBundesrepublik Deutschland Berlin
• Design Zentrum Bremen
• Deutsche Bahn AG Berlin
• Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie FBerlin und Dresden
• Deutsches Architektur-Museum Frankfurt
• Deutsches Historisches Museum Berlin
• Deutsches Museum München
• Deutsches Technikmuseum Berlin
• Deutschlandradio Kultur Berlin
E
• Europäische Kommission Berlin
F
• Focke-Museum – Bremer Landesmuseum Ffür Kunst und Kulturgeschichte
G
• Gasometer Oberhausen GmbH
• Gärtnermuseum Wolfenbüttel e.V.
• Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen
• Georg-Kolbe-Museum Berlin
• Grün Berlin GmbH
H
• Hansestadt Wismar
• Haus der Brandenburgisch-Preußischen FGeschichte Potsdam
• Haus der Geschichte Nordrhein-Westfalen
• Hertha BSC GmbH + Co. KG
• Hochschule für Künste im Sozialen FOttersberg
• Hochschule Luzern (Schweiz)
• Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz FBerlin SODA.WORKS
I
• Industriemuseum Chemnitz
• Interstuhl Büromöbel GmbH + Co. KG FMeßstetten-Tieringen
J
• Jüdisches Museum Berlin
• Jüdisches Museum Frankfurt
K
• Kernkraftwerk Gösgen-Däniken AG F(Schweiz)
• Knesebeck Verlag, München
• Kulturstiftung des Bundes
• Kulturstiftung Dessau-Wörlitz
L
• Landesmuseen Schleswig-Holstein, FMuseum für Kunst und Kulturgeschichte FSchloss Gottorf
M
• Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der FWissenschaften e.V. München
• Miraikan – National Museum of Emerging FScience and Innovation, Tokio (Japan)
• Modulor GmbH Berlin
• MODUS Möbel GmbH Berlin
• Museum für Kommunikation Berlin
• Museum für Kommunikation Bern F(Schweiz)
• Museum für Kommunikation Frankfurt/M.
• Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
• Museum für Kunst und Kulturgeschichte FDortmund
• Museum für Natur und Mensch Oldenburg
• Museum für Naturkunde Berlin
• Museum für Sepulkralkultur Kassel
• Museum Neukölln Berlin
• Museum Strauhof Zürich (Schweiz)
• Museum Wolfenbüttel
N
• Naturhistorisches Museum Bern (Schweiz)
• Nicolai Verlag, Berlin
• Nobel Museum Stockholm (Schweden)
• Norstedts Verlag, Stockholm (Schweden)
O
• Ostfriesisches Landesmuseum Emden
• Otto-Friedrich-Universität Bamberg
• Ökodorf Brodowin
P
• Porzellanfabriken Christian Seltmann FGmbH
• Posteo e.V., Berlin
• Projektbüro Gartenregion Hannover
R
• Ricordi & C.S.r.l. Mailand (Italien)
S
• SCC Events GmbH
• Schiffahrtsmuseum der oldenburgischen FUnterweser e.V.
• Schloss Eutin
• Schwedische Botschaft Berlin
• Schwedisches Architekturmuseum FStockholm (Schweden)
• Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und FKlima Berlin
• Senatsverwaltung für Wissenschaft, FForschung und Kultur Berlin
• Sprengel Museum Hannover
• Staatliche Kunstsammlungen Dresden
• Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten FSachsen gGmbH
• Stadt Doberlug-Kirchhain
• Stadt Frankfurt am Main
• Stadt Wolfenbüttel
• Stadtmuseum Oldenburg
• StadtPalais – Museum für Stuttgart
• Städtische Museen Freiburg
• Suhrkamp Verlag, Berlin
Stiftungen
• Stiftung Berliner Mauer
• Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung FBerlin
• Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und FMittelbau-Dora
• Stiftung Historische Museen Hamburg: FAltonaer Museum, Museum der Arbeit
• Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-FAnhalt
• Stiftung niedersächsische Gedenkstätten FCelle
• Stiftung Preußische Schlösser und Gärten FBerlin-Brandenburg
• Stiftung Sächsische Gedenkstätten: FGedenkstätte Bautzen, Gedenkstätte FMünchner Platz Dresden, Gedenkstätte FPirna-Sonnenstein
• Stiftung Topographie des Terrors Berlin
T
• Technische Universität Eindhoven F(Niederlande)
• Technoseum, Landesmuseum für Technik Fund Arbeit Mannheim
U
• Übersee-Museum Bremen
• Universität der Künste Berlin
• Universität Hamburg
• Universitätsklinikum Schleswig-Holstein FCampus Lübeck
• Universitätsstadt Marburg
• Universum Managementges. mbH Bremen
V
• Velotaxi GmbH Berlin
• Vertretung der Europäischen Kommission Fin der Bundesrepublik Deutschland
• VolkswagenStiftung Hannover
W
• Wartburg-Stiftung Eisenach
• Whisky & Cigars Berlin
• Wilhelm Wagenfeld Stiftung Bremen
• WonderWolf Productions Düsseldorf
• Worpsweder Touristik- und Kulturmarketing FGmbH
Z
• ZBW – Leibniz-Informationszentrum FWirtschaft, Kiel
• ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
• Züricher Hochschule der Künste (Schweiz)
Zugegeben, es klingt ein wenig idealistisch, aber wir glauben an die positive, das Leben und manchmal auch die Arbeit erleichternde Kraft des Designs. Daher widmen wir uns – je nach vorhandener Zeit, unseren eigenen finanziellen Mitteln und Lust – der Realisierung eigener Konzepte und Formate.
Hierbei kann es sich einmal um eine Veranstaltung handeln (z.B. ein Workshop zum Thema »Glück« in der Denkerei von Bazon Brock), mal eine Publikation (z.B. die Bildmonografie über Nelly Sachs zusammen mit dem Autor Aris Fioretos) und manchmal auch um einen Gegenstand, der sprachliche Grenzen überwindet (das Gebärden-Kartenspiel »Nomo« in Zusammenarbeit mit Andy Costrau).
Diese eigenen Projekte zu verfolgen, schärft unser gestalterisches Profil, macht uns für einen Moment frei von fremdbestimmten Zwängen und lässt uns neue Tätigkeitsfelder erkunden, Gestaltungsgrenzen überschreiten.
In unserer Schublade warten noch einige Projekte auf ihre Verwirklichung … bleiben Sie mit uns in Kontakt!
Ohne ein Kompetenz-Netzwerk und neue Inspirationen lässt sich die zunehmende Komplexität der Gestaltungsprojekte kaum bewältigen. Wir sind bestrebt, unseren Horizont und die Kompetenzen unseres Teams ständig zu erweitern und zu verbessern. Daher freuen wir uns über eine Kontaktaufnahme/ Bewerbung! Schicken Sie uns gerne vorab eine E-Mail mit Ihren aussagekräftigen Unterlagen und deuten Sie an, inwiefern Ihre Kompetenzen zu unserem Profil passen und Sie eine Verstärkung für unser Team sind.
Sollten Sie zu einem Kennenlerngespräch eingeladen werden, erleichtert es uns die Auswahl, wenn Sie darlegen können, wie Sie zu Ihren Ergebnissen gelangt sind. Stellen Sie also gerne Ihre Skizzenbücher, Modelle und Projekt-Zwischenstände vor.
Ausstellungsszenograf*in gesucht
Stichwort: Engagierte Gestalter*innenpersönlichkeit mit Lust auf Praxis gesucht!
Warum gerade bei gewerkdesign arbeiten?
Diese Praxis hat gewerkdesign mit über 175 realisierten, komplexen Projekten aus dem Museums- und Ausstellungsbereich seit knapp 30 Jahren zu bieten. Interdisziplinär arbeitend und an Themenvermittlung interessiert, freuen wir uns jeden Tag aufs Neue mit unserer Gestaltungsleidenschaft zur Sichtbarkeit und zum Verständnis von Ideen, Projekten und Themen beitragen zu können. Im Team aus fest angestellten Mitarbeitenden aus den Bereichen Architektur, Szenografie, Innenarchitektur, visueller Kommunikation sowie Projektmanagement konzipieren, gestalten, planen, steuern und produzieren wir überwiegend nationale und internationale Ausstellungsprojekte für vorwiegend öffentliche Auftraggeber*innen. Dabei betreuen wir den gesamten Prozess von der Konzeptentwicklung und Grundlagenermittlung, über den Entwurf, die Ausschreibung und Vergabe, die Umsetzung der Ausstellung bis hin zu den dazugehörigen Druck- und Medienproduktionen.
Unsere Perspektive auf Ausstellungsarchitektur und Szenografie:
gewerkdesign steht für eine Gestaltung, die im Sinne der Konzeption des Projektes mit allen Beteiligten nach der bestmöglichen gestalterischen Lösung strebt. Dabei ist unser Anspruch, die Gestaltung ganzheitlich bis ins Detail zu denken und umzusetzen: von der Raumszenografie über die Konstruktion bis in die Prozesse innerhalb eines Projektverlaufs.
Unter ganzheitlicher Gestaltung verstehen wir darüber hinaus, dass Aspekten wie Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Barrierearmut eine tragende Rolle in Entwurf, Konzept und Umsetzung zukommt. Wir sind bemüht, wiederverwendbare Displays und Ausstellungsmodule aus Materialien mit guter Ökobilanz zu konzipieren und denken das Vor- und Nachleben der von uns gestalteten Projekte und Ausstellungen stets mit. Auch Partizipation und Teilhabe der Zielgruppe sollten integraler Bestandteil eines zu gestaltenden Projekts sein. Das Publikum verstehen wir bei gewerkdesign niemals bloß als Gruppe von Endkonsument*innen – gute Gestaltung bezieht ihre Perspektiven mit ein.
Welche Qualifikation erwarten wir?
Sie haben idealerweise gerade ein Architektur-, Innenarchitektur- oder ein vergleichbares Gestaltungsstudium abgeschlossen. Inszenierungen im Raum sind Ihre Leidenschaft. Sie entwickeln Ihren Entwurf aus dem Konzept und inhaltlichen Vorgaben heraus. Sie arbeiten sich gerne in unterschiedlichste Inhalte ein und suchen die Herausforderung, immer wieder neue räumliche Situationen mit Ihrer Gestaltung zu bespielen. Sie stellen Ihr Talent in den Dienst einer Transformation von Themen in eine räumliche Gestaltung und setzen diese in angewandten Projekten mit Leidenschaft und für ein breites Publikum um. Sie sind sicher und kreativ im Umgang mit digitalen Medien und integrieren diese Kompetenzen als vertiefendes Mittel in Ihre szenografische Arbeit. Sie sollten gerne reisen und auch längeren, projektbezogenen Aufenthalten vor Ort nicht abgeneigt sein.
Wo, wie und ab wann mitarbeiten?
Zentral in Berlin, aber dennoch in einer grünen Oase bieten wir Ihnen ein angestelltes Arbeitsverhältnis an, das vorerst auf zwei Jahre befristet ist. Flexible Arbeitszeitmodelle am Arbeitsplatz in unserem Atelier in Berlin-Friedenau sind für uns seit Jahren selbstverständlich. Wenn wir ab Juli 2023 zusammenarbeiten können, würde es uns freuen.
Wie bewerben Sie sich?
Sie fühlen sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Unterlagen als PDF-Datei (max. 5 MB), wobei uns besonders Ihre Herangehensweise und der Prozess der kreativen Lösungen interessiert. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: eingang(at)gewerk.com.
Für Rückfragen zum Anforderungsprofil steht Ihnen Jens Imig gerne telefonisch zu Verfügung.
Berlin, 24. Mai 2023
Grafikdesigner*in gesucht
Stichwort: (Typo-) grafische*r Expressionist*in gesucht!
Warum gerade bei gewerkdesign arbeiten?
Diese Praxis hat gewerkdesign mit über 175 realisierten, komplexen Projekten aus dem Museums- und Ausstellungsbereich seit knapp 30 Jahren zu bieten. Interdisziplinär arbeitend und an Themenvermittlung interessiert, freuen wir uns jeden Tag aufs Neue mit unserer Gestaltungsleidenschaft zur Sichtbarkeit und zum Verständnis von Ideen, Projekten und Themen beitragen zu können. Im Team aus fest angestellten Mitarbeitenden aus den Bereichen Architektur, Szenografie, Innenarchitektur, visueller Kommunikation sowie Projektmanagement konzipieren, gestalten, planen, steuern und produzieren wir überwiegend nationale und internationale Ausstellungsprojekte für vorwiegend öffentliche Auftraggeber*innen. Dabei betreuen wir den gesamten Prozess von der Konzeptentwicklung und Grundlagenermittlung, über den Entwurf, die Ausschreibung und Vergabe, die Umsetzung der Ausstellung bis hin zu den dazugehörigen Druck- und Medienproduktionen.
Unsere Perspektive auf Ausstellungsarchitektur, Grafikdesign und Szenografie:
gewerkdesign steht für eine disziplinenübergreifende Gestaltung. Eine Gestaltung, die im Sinne der Konzeption des Projektes mit allen Beteiligten nach der bestmöglichen gestalterischen Lösung strebt. Dabei ist unser Anspruch, die Gestaltung ganzheitlich, bis ins Detail zu denken und umzusetzen: von der Raumszenografie, der Grafik in Raum, im Printbereich und in medialen Anwendungen, über die Konstruktion bis in die Prozesse innerhalb eines Projektverlaufs.
Unter ganzheitlicher Gestaltung verstehen wir darüber hinaus, dass Aspekten wie Nachhaltigkeit, Zugänglichkeit und Barrierearmut eine tragende Rolle in Entwurf, Konzept und Umsetzung zukommt. Wir sind bemüht, wiederverwendbare Displays und Ausstellungsmodule aus Materialien mit guter Ökobilanz zu konzipieren und denken das Vor- und Nachleben der von uns gestalteten Projekte und Ausstellungen stets mit. Auch Partizipation und Teilhabe der Zielgruppe sollten integraler Bestandteil eines zu gestaltenden Projekts sein. Das Publikum verstehen wir bei gewerkdesign niemals bloß als Gruppe von Endkonsument*innen – gute Gestaltung bezieht Ihre Perspektiven mit ein.
Welche Qualifikation erwarten wir?
Sie haben gerade ein Studium der visuellen Kommunikation abgeschlossen, wertschätzen gedruckte Grafik und können komplexe Inhalte informationsgrafisch auf den Punkt bringen. Gegenüber der Nutzung digitaler Werkzeuge als Mittel, um Ihre gestalterische Vision zu realisieren, sind Sie aufgeschlossen. Mit den gängigen Programmen im Kontext des anwendungsbezogenen Kommunikationsdesigns sind Sie vertraut. Der Anspruch, dass sich Ihre Grafik in der Praxis bewährt, Inhalte zielgerichtet und visuell ansprechend transportiert und dabei im Gedächtnis der Menschen bleibt, begleitet Ihre Arbeit konsequent. In der Einbindung und Anleitung von Teammitgliedern, Expert*innen im Bereich der grafischen Realisierung sowie Projektpartnern pflegen sie einen moderativen und kommunikativen Stil. Sie sind in der Lage, Ihre Vorstellungen und Lösungsansätze schnell zu visualisieren und sind motiviert im konstruktiven Ringen um die bestmögliche Lösung für die Projektaufgabe.
Wo, wie und ab wann mitarbeiten?
Zentral in Berlin, aber dennoch in einer grünen Oase bieten wir Ihnen ein angestelltes Arbeitsverhältnis an, das vorerst auf ein Jahr befristet ist. Flexible Arbeitszeitmodelle am Arbeitsplatz in unserem Atelier in Berlin-Friedenau sind für uns seit Jahren selbstverständlich. Wenn wir ab Juli 2023 zusammenarbeiten können, würde es uns freuen.
Wie bewerben Sie sich?
Sie fühlen sich angesprochen? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Unterlagen als PDF-Datei (max. 5 MB), wobei uns besonders Ihre Herangehensweise und der Prozess der kreativen Lösungen interessiert. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: eingang(at)gewerk.com.
Für Rückfragen zum Anforderungsprofil steht Ihnen Jens Imig gerne telefonisch zu Verfügung.
Berlin, 08. Juni 2023
Initiativbewerbungen
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung/Anfrage direkt an:
Jens Lohmann, eingang (at) gewerk.com
Praktikumsstellen
Unsere Praktikumsstellen – eine für den dreidimensionalen Bereich, eine für den zweidimensionalen/medialen Bereich – sind für Student*innen aller Gestaltungsdisziplinen vorgesehen, die ein Fachpraktikum im Rahmen ihrer Ausbildung benötigen, jedoch nur als Pflichtpraktikum. Die Dauer sollte zwischen 3 bis 6 Monaten liegen. Bitte versichern Sie sich vorher telefonisch, ob entsprechende Stellen frei sind.
Ihre Bewerbung schicken Sie bitte per Mail in PDF-Form.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung/Anfrage direkt an:
Jens Lohmann, eingang (at) gewerk.com
gewerkdesign ist Mitglied in folgenden Institutionen:
IDZ Berlin / VerA / ICOM
Viele gewonnene Wettbewerbe sind zu Projekten geworden. Manche unserer Projekte haben nationale und internationale Auszeichnungen erhalten. Aber nicht jeder Wettbewerb wird zu einem Projekt. Die Gründe sind vielfältig und haben oft mit sehr unterschiedlichen Anforderungen, Erwartungen und Entscheidungswegen zu tun. Trotzdem sind die im Laufe des Wettbewerbs erzielten Entwurfsergebnisse nicht minder einzigartig und vorzeigbar.
Sollten Sie beabsichtigen, uns zu einem Wettbewerb oder zu einem Verhandlungsverfahren einzuladen, wünschen wir uns eine kurze persönliche Kontaktaufnahme, um zu klären, ob Ihre Rahmenbedingungen mit unserem Profil vereinbar sind und ob wir im gewünschten Zeitraum Kapazitäten für Ihr Projekt bereitstellen können.
Eine verständliche Ausschreibung, in der die wesentlichen »Ws« (wer, was, wo, wann, warum, wieviel) beantwortet werden, erleichtert in jedem Fall die Entscheidung. Nachvollziehbare und transparente Entscheidungswege, ein faires Auswahlverfahren, eine kompetente, namentlich genannte Jury und eine Auswertung des Verfahrens sollten hierbei selbstverständlich sein.
Wenn Sie sich unsicher sind, ob Ihr Wettbewerb den Regularien und Kodizes für Gestaltungswettbewerbe entspricht, erhalten Sie Informationen über die Architektenkammer oder über den Verband der Ausstellungsgestalter Deutschlands VerA.